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Segler

Transportbox…

Irgendwie muss der Flieger ja transportiert werden. Aus diesem Grunde habe ich kurzerhand eine Transportbox geschaffen. Innenmaße: 1550 * 220 * 250 mm Material: 8mm Spanplatte, ist zwar schwer, dafür aber günstig plus Farbe, plus 4 Spannhaken, plus ein Tragegriff, plus Styrodur, plus Schaumstoff, plus Haken, plus Gummis Zuerst wurden …

Ruder anschlagen…

Es existieren viele Methoden um ein Ruder anzuschlagen. Letztendlich habe ich mich für ein Silikonscharnier mit Hilfe von Elastosil E41 der Firma Wacker entschieden. Elastosil E41: Eigenschaft Wert Die Angaben stellen Richtwerte dar und sind nicht zur Erstellung von Spezifikationen bestimmt. Dichte bei 20 °C 1,06 g/cm³ Dichte bei 23 °C, …

Der fertig bebügelte Rumpf…

Es braucht ein wenig Zeit, aber so nach und nach bekommt der Vogel sein Kleid. Schwierigkeiten bereiten immer wieder Rundungen, Aussparungen und Ecken. Für die Rundung der Kabinenhaube, habe ich den Überstand ca. alle 4mm eingeschnitten und jeweils zwei „Fransen“ gleichzeitig festgebügelt. Die Rundungen der Nase sind unterschiedlich gut geworden. …

Zuschneiden und Bügeln…

Der Rohbau ist fertig, jetzt folgt der nächste Schritt. Eingekauft habe ich dafür 2 Farben, jeweils 3 Meter in einer Breite von 60cm. Bügelfolie Oralight, transparent lila Bügelfolie Oracover, standard, weiß Ferner verwende ich das Bügeleisen „Profi Iron“ von der Firma Graupner. Aufgrund der Bauform kommt man in so ziemlich jede …

Der letzte Schliff…

Der Rohbau nähert sich dem Ende. Die vordere Rumpfunterseite hatte noch einen Spalt, den ich mit Weißleim aufgefüllt habe. Da ich unbedingt weiße Bowdenzugaußenrohre haben wollte, habe ich welche mit 3mm Durchmesser bestellt. Da ich im Vorfeld die Spanten nicht aufgebohrt hatte, mussten die Ummantelungen im Durchmesser bearbeitet werden. Mit …

Verbindung der Tragflächen…

Die Anzahl der zu verarbeitenden Teile wird immer überschaubarer. Kommen wir zum nächsten Teilschritt: Verbindung der Tragflächen… Zuerst sollte das V-Profil der Flügel auf die Auflagefläche übertragen werden. Dies gelang mit Hilfe der Biegewelle recht einfach.      Das V-Profil muss sich natürlich in dem oberen Tragflächenhalter wieder finden. Irgendwie wollte der Rundstahl nicht so recht passen. …

Hochzeit…

Es steht Hochzeit an. Innen- und Außenflügel wollen verbunden werden. Dazu sind natürlich noch ein paar Fragen zu klären. Passt der Winkel der beiden Flügelhälften? Passt die Tiefe der beiden Flügelhälften? Passt der Flügelverbinder? Was nicht passte, wurde natürlich passend gemacht. Spannend war das Einleimen der Flügelverbinder. Ich habe reichlich Leim …

Querruder…

Es werden die Querruder herausgetrennt. Nachdem alles so schön verschliffen war, machen wir jetzt wieder alles kaputt. Oder doch nicht? Mal sehen: Das sieht nach etwas Schleifarbeit aus… …war aber schnell erledigt.  

Mit (P)feil(e) und Bogen…

Meine Nachbarn sind auch schon wach. Dabei ist doch Samstag. Warum schläft man da nicht aus? Heute soll der Außenflügel um den Randbogen erweitert werden. Da dieser in einem kleinen Knick nach oben zeigt, wird zuerst die Anleimfläche mit einer leichten Phase angeschliffen. Hier sieht man den Randbogen im angeleimten …

Der Servorahmen…

Geht man nach der Bauanleitung vor, sind die Servorahmen recht einfach zu platzieren. Ich habe den Flügel auf das Baubrett gelegt, den Rahmen mit dem größeren Ausschnitt bündig eingeleimt und den Rahmen mit dem kleineren Ausschnitt darauf positioniert. Nun kann der Flügel umgedreht und die Klammern positioniert werden. Nach ein wenig Schleifarbeit, …

Beplanken ohne Bügeleisen…

Nachdem der Innenflügel per Bügelmethode beplankt wurde, wählte ich für die Außenflügel die herkömmliche „Nadel-“ und „Klemmechnik“.      Anbringen der vorderen oberen Beplankung     Hier noch zusätzlich mit den hinteren Klemmen     Anbringen der Nasenleiste      mittlere Beplankung des Innenflügels Anbei Bilder der hinteren Beplankung             Die obere und untere …

Viele Arbeitsschritte…

Anbei eine kleine Aufzählung der letzten Tätigkeiten. obere Beplankung für Außenflügel zuschneiden: Verkastung im Außenflügel festleimen: untere Beplankung im Nasenbereich anleimen: Nasenleiste Innenflügel anbringen: Nasenleiste mit Balsahobel vorbehandeln: Nasenleiste Innenflügel rundschleifen:   Detailaufnahme Nasenleiste: Verbindung Innen- zu Außenflügel anpassen: der bisherige Flügelsalat: kleine Auflagen für obere Beplankung angebracht: mittlere Beplankung …

Auf zum Start mit den Außenflügeln…

Der erste Schritt besteht aus der Aufdoppelung der Kiefernleisten. Im Anschluss daran, kann diese auf die untere vordere Beplankung geklebt werden: Bei den Außenflügel bin ich ein wenig anders vorgegangen. Ich habe nicht nur die Spanten eingeleimt, sondern auch gleich den Holmsteg plus oberen Holmgurt sowie die außenflügelseitige Flügelabschlussleiste und …

Nicht nur Hemden kann man bügeln…

Die untere Beplankung habe ich mit Expressleim und Klammern zum Halten gebracht. Mit Hilfe eines Balsastreifen wird die Beplankung an der Unterseite geschützt. Manchmal sind es so einfache Dinge, die einem Anfänger das Leben schwer machen. Wie schneidet man einen 4cm Streifen für die hintere Beplankung ab? Mein Versuch mit den …

Die Verkastung des Innenflügels…

Die Rippen stehen nun Seite an Seite auf dem Unterholm. Jetzt steht die innere Verkastung an. Leider habe ich die Bauschritte der Anleitung nicht korrekt verstanden und war einfach zu schnell. Im Nachhinein fand ich es aber den besseren Lösungsweg. Anbei ein Blick auf die notwendigen Teile. Hier wird an …

Mit dem Flügel geht’s weiter…

Nachdem der Rumpf fertig verschliffen ist, kann nun der nächste Bauabschnitt, die Innenflügel, beginnen. Dazu wurden ersteinmal die Balsaplatten für die Beplankung gewogen. Das Ergebnis ist schon äußerst erstaunlich. Es variierte zwischen 2,5g bis 12,5g. Weiter geht es mit der Leimung der Kiefernleisten. Ich hätte nicht gedacht, dass man sie einfach mit …

Die Elektrik…

Folgende Ausstattung wurde eingekauft: 1. Motor mit Getriebe Poly-Tec 480-27S (4,4:1) Der Poly-Tec 480-27 S ist ein 2-poliger Innenläufer, welcher mit einem 4,4:1 Maxon Getriebe ausgerüstet ist. Durch seine Drehzahl von 2700 U/min/V eignet er sich in Verbindung mit dem 4,4:1 Getriebe, trotz seiner extrem kleinen Abmessungen, perfekt zum Drehen …

Missgeschicke…

Nachdem der Rumpf soweit verschliffen ist, möchte ich auf dieser Seite ein wenig über meine Missgeschicke beim Rumpfbau berichten. Gerade für Anfänger gibt es genügend Fallstricke. Ich erwähne die Punkte, damit man sieht, dass eben nicht immer alles glatt geht. …Und alles halb so wild ist. Nummer 1 Der Frästeilsatz besteht …

Eine feine Nase…

In der Nahaufnahme sieht man erst wie unsauber ich gearbeitet habe. Etwas Harz anrühren, diesen in die Ecken schön verteilen und schließlich den Motorspant positionieren. Schon sieht man nichts mehr von der unsauberen Arbeit. Wie praktisch. Jetzt die vier Ecken anschrägen, nach hinten auslaufen lassen und schön verrunden:    

Ein Kiel für Wasserungen…

Nachdem die Seitenwände mit dem Rumpfboden und dem Rumpfdeckel verleimt sind, kann es mit dem Kiel weitergehen. Das war für mich die bis dahin schwierigste Arbeit. Tipp: Bevor die Kielleiste eingesetzt wird, sollten die Einschnitte ein wenig mit der Feile geweitet werden. Ich hatte die Leiste nach dem provisorischen Einstecken …

Ran an den Rumpf Teil 2

Das Servobrettchen habe ich zusätzlich verstärkt, damit die Schraube mehr Halt bekommt. Hier wird gerade der Rumpfdeckel verleimt und mit Klammern gesichert. Anbei noch ein Bild vom Pressen des Deckels für die Flügelaufnahme. Hier ist der Bandschleifer, der mir gute Dienste leistet. Damit habe ich den Rumpf glatt geschliffen und auch …

Höhe und Seite…

Beginnen wir mit dem Höhenleitwerk. Hier muss das Mittelstück, bestehend aus zwei Teilen, zusammengeleimt werden. Als Schablone habe ich die jeweiligen Einfassungen benutzt und mit den Nadeln fixiert. Im Anschluss ging das Ganze in die Presse. Hier mal ein Bild vom provisorischem Zusammenstecken. Nachdem mit der Schlüsselfeile noch Feintuning vorgenommen …

Hier steigt normalerweise der Pilot ein…

Die Kabinenhaube ist ein weinig frickelig. Ich fand es nicht so einfach, die Seitenwände in einem passenden Winkel zu den Rumpfseitenwänden zu bekommen. Letztendlich habe ich Pi mit den Daumen multipliziert und gehofft, das alles passt. So war es dann auch. Die leichten Überstände habe ich weggeschliffen, das Ganze verrundet, so sieht …

Ein wenig Schnitzen…

Für den Übergang zwischen Rumpf und Heckausleger ist eine schöne „Skateboard-Schanze“ vorgesehen. Zuerst einmal müssen alle Stücke miteinander verleimt werden. Die Breite kann ganz einfach aus dem Abstand der Seitenwände übernommen werden. Ebenso gibt der Spant die Schräge vor: Im Anschluss alles schön verschleifen, und schon liegt ein wunderschöner Klotz vor …

Ran an den Rumpf…

Jetzt geht’s richtig rund. Teil für Teil will ausgerichtet und verleimt werden. Beginnen wir mit den kleinen Leisten für den Motorspant. Nach dieser Vorbereitung kann auf dem Rumpfboden Spant für Spant verleimt werden.  Nicht wirklich spektakulär, dennoch können hier Missgeschicke auftreten. Dazu aber später mehr. Die Seitenwand wird hier als …

Die Flügel wollen befestigt werden…

Damit das Zusammenstecken unter Echtbedingung, sprich beim Leimen, rebungslos klappt, sollten die Flügelbefestigungen rechtzeitig erstellt sein. Da die vordere und hintere Flügelbefestigung zweigeteilt ausgeführt ist, müssen die Teile zuerst zusammengeleimt werden. Nach dem Leim auftragen habe ich die die Teile zusammengefügt und in die entsprechende Stelle der Seitenwand eingesteckt. Anschließend mit …

Alles einmal zusammenstecken…

Um ein Gefühl für die Einzelteile zu bekommen, sollte man zuerst einmal alles trocken zusammenstecken. Gleichzeitig kann man sehr gut kontrollieren, ob die Steckungen passgenau bzw. schön rechtwinklig sind. Gegebenenfalls müssen diese mit einer quadratischen Schlüsselfeile nachbearbeitet werden, damit die Steckung weit genug hineinreicht und kein Spalt aufgrund einer Rundung …

Die ersten Leimungen…

Die zwei Seitenwände und der Rumpfboden bestehen jeweils aus zwei Teile und müssen zuerst verleimt werden. Hierbei ist es wichtig, dass die Spitzen ein wenig abgerundet werden, damit die zwei Teile 100%-ig passen. Hier nun meine erste Leimung. Mit Nadeln fixiert und Klammern gepresst. Am Besten entfernt man gleich den herausquillenden …

Alles in Einzelteile zerlegen…

Als erstes habe ich alle Fräsplatten mit feinem Schleifpapier (400er besser 600er) bearbeitet. Das schafft eine schöne glatte Oberfläche. Die nächste Aufgabe bestand darin, alle gefrästen Teile an den Stegen auszuschneiden. Ich hatte gehofft dies mit einem Skalpell erledigen zu können. Besser gelang es mir aber mit einem starken Messer. Mit …

Der Postbote klingelt…

…und liefert folgendes Paket: Was da wohl drin ist? Richtig. Eine Menge Holz, das es gilt zu verarbeiten. Werden soll das Ganze ein Elektro Segler namens Just Friendly aus der „Schmiede“ Modellbauservice J. Schuster Hier die technischen Daten: Spannweite: 3030 mm Rumpflänge: 1510 mm Flügelfläche: 53 qdm Abflugmasse (zu erwartende): …